Wer einen DSL-Anschluss betreibt, benötigt tlw. eine feste IP-Adresse. Hierfür kann man gut auf einen virtuellen Server, der TUN/TAP-Interfaces unterstützt, zurückgreifen. Eine Anbindung von 100 Mbit/s sollte i.d.R. reichen, da die Upstream-Raten vom heimischen DSL-Anschluss nicht wesentlich mehr hergeben. Hier fangen die Preise dann bereits ab 12 € für ein Jahr für eine feste IPv4-Adresse an. Solch ein Server kann zwar ... nix, aber könnte ideal als VPN-Server genutzt werden.
Eine Beispielkonfiguration könnte in Anlehnung an
https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-set-up-an-openvpn-server-on-ubuntu-18-04-de
folgendermaßen aussehen. Als OpenVPN-Client wird eine PFSense-verwendet.